Was hindert uns am „glücklich sein“? Sind es die Dinge, oder doch unsere Gedanken über die Umstände, die Dinge, die Menschen oder auch über uns selbst?
Wir bewerten permanent und ganz oft ohne zu reflektieren. Und schon ist es passiert: Unsere Gedanken haben uns im Griff und damit unsere Gefühle. Aber ist es wirklich so? Eigentlich sind die Dinge einfach nur. Wir machen sie zu dem, was sie dann für uns sind. Die Betonung liegt auf: für uns. Insofern sind wir auch verantwortlich, wieviel Glück uns ereilt. Eins ist doch Fakt, nichts währt unendlich und nach schlechten Tagen und Wochen kommen bekanntlich auch wieder gute und dann wieder umgekehrt. Das nennt man übrigens Leben. Lassen wir uns mutig darauf ein.
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